Der Wald lag still an diesem Morgen – nur das sanfte Knacken von Ästen unter den Stiefeln und das leise Atmen der Hunde durchbrach die Ruhe. Der Nebel hing wie ein Schleier zwischen den Bäumen, als das erste Team antrat.
Die Versteckperson war mit Bedacht im Gelände platziert – mal hinter einer dichten Brombeerhecke, mal tief im Unterholz oder gut getarnt zwischen umgestürzten Bäumen. Jede Versteckwahl war ein kleines Rätsel im grünen Labyrinth des Waldes.
Die Teams waren hochmotiviert, die Nase tief am Boden als sie die Spur aufnahmen, während die Hundeführer aufmerksam und konzentriert folgten. Es war mehr als Training – es war Kommunikation auf leisen Pfoten.
Manchmal dauerte es nur Minuten, manchmal forderte der Trail volle Ausdauer. Die Spuren waren frisch, doch derWald spielte nicht fair: fallende Blätter, wechselnde Winde, Ablenkung durch Wild. Aber die Hunde ließen sich nicht beirren – sie folgten mit unglaublicher Präzision der Spur.
Team für Team arbeitete sich durch das Gelände. Und jedes Mal, wenn die Versteckperson gefunden wurde, war da dieser kurze, stolze Moment: Ein Ziel erreicht, eine Verbindung gestärkt, ein Team gewachsen.
Am Ende des Tages lagen hinter euch nicht nur Kilometer an Wegen, sondern auch Erfolgserlebnisse, neue Erkenntnisse – und der stille Stolz auf eure treuen Gefährten!